Die Stiftung ist Initiant und Organisator der SWISS SUPPLY CHAIN HALL OF FAME® (SHOF). Mit der SWISS SUPPLY CHAIN HALL OF FAME zeichnet die Stiftung Logistik Schweiz seit 2015 Menschen aus, welche für Logistik-, Supply Chain- und Verkehrs-Themen in der Schweiz Überdurchschnittliches geleistet und erreicht haben. Schweizer Persönlichkeiten (Pioniere, Erfinder, Firmengründer, Berater, Wissenschaftler, aber auch Persönlichkeiten der Geschichte oder aus der Politik) dienen uns aufgrund ihrer herausragenden Leistungen als Vorbild. Und motivieren unseren Nachwuchs in der Schweiz zu einem beruflichen Werdegang in Logistik, Supply Chain Management, Einkauf sowie Verkehr und Transport. Die jährliche Benefizgala dient dabei nicht «nur» der Ehrung dieser Persönlichkeiten sondern auch der Bekanntmachung und der laufenden Information zu gemeinnützigen Projekten der Stiftung Logistik Schweiz.
Bisher wurden 21 Persönlichkeiten in die Ruhmeshalle SWISS SUPPLY CHAIN HALL OF FAME
aufgenommen
Die Schweizer Ruhmeshalle ist virtuell und online abrufbar über www.shof.ch und
seit 2020 als «Wall of Fame» im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern
Mittwoch, 18. September 2024 – Verkehrshaus der Schweiz in Luzern:
9. Benefizgala «Swiss Supply Chain Hall of Fame»
Aufnahme der neuen Mitglieder
Hansruedi Richner (postum) sowie Nils Planzer
An der 9. Benefizgala der Swiss Supply Chain Hall of Fame wurden am 18. September 2024 die zwei neuen Mitglieder im Beisein von 300 Gästen im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern in die Schweizer Supply Chain–Ehrenhalle aufgenommen.
Die Gäste und die Gastgeber an der Benefizgala im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern unterstützen mit ihrem Beitrag die Stiftung Brändi, welche die Inklusion von Menschen mit vorwiegend kognitiver oder psychischer Beeinträchtigung in Arbeit, Gesellschaft und Kultur fördert. Sie bietet dazu im Kanton Luzern 1'100 geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie 340 Wohnplätze an.
Im Weiteren wird die Brunau–Stiftung bedacht, welche Menschen mit einer Beeinträchtigung in den Arbeitsmarkt bringt, die eine Ausbildung im Bereich KV, Logistik und ICT, machen. Infolge der Beeinträchtigung benötigen diese Absolventen/-innen mehr Betreuung, daher werden sie von eigenen Praxis- und Berufsbildnern/-innen verstärkt unterstützt.
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